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Ursula
aus Saarland

29.10.2006
15:38 Uhr

Liebe Anke,
findest Du nicht auch, dass Miss Blacky dem Ferdinand ein bißchen ähnelt? Ich hoffe so sehr, dass sie doch noch ein Zuhause oder zumindest eine Pflegestelle findet! Die Leishmaniose kann man doch behandeln! Ferdinand, Hannes, Wotan, Lulu, Tiffany, Bobbie und ich drücken weiter Däumchen.
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Gertrud
aus aus Wettenberg

28.10.2006
16:16 Uhr

Hallo Moreno,
habe Deinen Aufruf gelesen und habe Rita schon geschrieben, das ich Coko gerne in Pflege nehme!
Liebe Grüsse und Du bist ein ganz toller Junge!
Gertrud
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Martina

28.10.2006
11:46 Uhr

Schön das Alicia reserviert ist,und Julchen endlich eine Pflegestelle gefunden hat,gibt es schon einen Termin wann sie nach Deutschland kommt?
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Andrea

26.10.2006
18:28 Uhr

Habe mir gerade die neuen Bilder von Cherry angesehen und muss sagen ,sie sieht aus wie Lucca.
Wie Geschwister.
Liebe GRuesse
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Beate Rehbock
aus Ronnenberg

25.10.2006
20:27 Uhr

Ich freue mich riesig für Julchen und Charlie.Besonders Julchen liegt mir am Herzen seit ich sie das erste Mal sah.Habe überall von den spanischen Waisenhunden und Julchen erzählt.
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Anke
aus Rheinweiler

25.10.2006
19:33 Uhr

Hallo Moreno,

wenn man richtig hinschaut, sieht man, dass Miss Blacky eine Schönheit ist: lieb, aufmerksam, treu und voller Hoffnung ... Ich kann überhaupt nicht verstehen, dass sie nicht schon lange vermittelt ist.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, würde ich Miss Blacky und Julchen in Pflege nehmen, aber ich arbeite doch ganztags und da reicht die Zeit nur noch für meinen Schmusebär BLUE und meine Schnuckelmaus SHILOH.
Ich hoffe sooo sehr, dass sich bald jemand für die beiden findet.

Viele Grüße an alle und schaut sie Euch mal genau an, die Miss Blacky

Anke
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Jager Marlies
aus Stalsund

23.10.2006
14:38 Uhr

Hallo Ihr Lieben
Möchte mich ganz herzlich bei Euch bedanken ,durch Eure Home bin ich auf die Galgo s gestoßen und habe mich in diese Tiere verliebt . Ich muß vor allen " Twiggy " Danken ,denn Sie ist an meiner Galgo Sucht schuld. Macht weiter so !!!! TOI TOI TOI für die Zukunft
Grüße von den Stralsundern Marlies und Vanilla
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moreno

20.10.2006
16:23 Uhr

Hallo marc und eva,

vielleicht ist die kleine schone dackeln CHICA gut fur ihre JIMMY,sie ist 1 hundin und ja kastriert,so keine babys mehr

und 2 hunde allein lassen ist besser dann 1 hund,dann habe sie einander sie fuhlen dann das sie nicht allein sein

und CHICA frest nicht so viel so das kostet nicht so viel,wir geben unsere 3 hunde auch brot mit leberwurst 3 mal in der woche

Iche denke das CHICA gut bei Jimmy past,und ich denke das Jimmy auch es schoner findest um 1 freund zu haben,aber was ich denke must nicht immer das richtige sein

ciao marc/eva.......gruben moreno

und wann euch keine CHICA willen dann ist auch noch immer MISS BLACKY oder BOGUS da fur euch >>> nur 1 scherz[joke]
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Anke
aus Rheinweiler

19.10.2006
10:43 Uhr

Hallo an alle,

ich möchte ein paar Gedanken los werden zum Thema "Eingewöhnung" des neuen Familienmitglieds, wobei mir bewusst ist, dass wohl kaum jemand die optimalen Voraussetzungen erfüllen kann, aber ich denke, man kann versuchen, die bestmöglichen zu schaffen.

Neben unserem BLUE, der dank Rita zu unserer 12-beinigen Familie gehört, haben wir auch noch SHILOH, die wir vor ca. 3 Jahren aus Istanbul bekommen haben. Bei ihr haben wir gemerkt, dass es ganz schwierig ist, sich in so eine verletzte und unsichere Hundeseele hineinzuversetzen. Wir kennen SHILOHs Vergangenheit bist heute nicht, aber sie hatte z.B. panische Angst vor Plastiktüten - Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wieviel Arbeit es gekostet hat, bis sie einigermaßen entspannt an den abgestellten "gelben Säcken" vorbeigelaufen ist - im größtmöglichen Bogen, versteht sich.
Früher hat sie fremde Menschen, vor allem Männer, mit Sporttaschen angegriffen - heute läuft sie dran vorbei ohne zu bellen, ABER nur wenn sie an der Leine ist und diese Verbindung zu uns und damit eine gewisse Sicherheit hat.
In den ersten Wochen waren wir mit SHILOH nur daheim, um ihr zu vermitteln, dass dies ihre neue Heimat ist. Sie musste nie alleine bleiben und wir haben keine Freunde oder Verwandten besucht. Wer uns sehen wollte, musste zu uns kommen. Nach Wochen haben wir dann die Oma besucht, hat eigentlich ganz gut geklappt, aber als wir wieder zuhause waren, ist SHILOH erst mal vor Freude pieselnderweise durch die ganze Wohnung gelaufen.

Ich bin davon überzeugt, dass man sich auf diese armen geschundenen Seelen voll einlassen muss: Langsam an die neue Umgebung heranführen, Vertrauen aufbauen, (nicht zu viele) Bezugsperson(en) etablieren, Sicherheit geben. Und vor allem: Den Hund kommen lassen, ihn nicht bedrängen.

Unsere beiden Hunde sind sicherlich nicht perfekt erzogen, jeder hat seine eigene Persönlichkeit behalten und sie geben uns heute ihre bedingungslose Liebe und ihr unerschütterliches Vertrauen - und das ist das wertvollste Geschenk, das ich je bekommen habe.

Viele Grüße an alle und sorry, dass mein Beitrag so lang geworden ist. Glaubt mir, ich könnte noch viiiiel, viiiel mehr dazu schreiben.

Anke
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moreno

19.10.2006
08:15 Uhr

Hallo, ich bin wieder da,weil meine mama ist zuruck aus portugal,ich war bi meine oma und opa

ich bin doch trauig weil ich sehe immer noch das BOGUS,MISS BLACKY noch keine gluck habe gefunde in deutschland oder der schweiz,schade

und da sind wieder viele neues hunde ins totungsstation bei gekommen,ich hoffe das viele neues anfragen fur al dieses hunde endlich reinkommen,weil sie verdienen es allen

schones gruben moreno
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Barbara aus Ac

18.10.2006
19:55 Uhr

Lieber Marc, liebe Eva,

ich habe in meiner letzten Mail mehrfach über"Sicherheit" gesprochen. Damit meine ich die Sicherheit, die der Hund braucht. Ich würde es für sehr sinnvoll halten, wenn einer von Euch,falls es möglich ist, sich Urlaub nimmt, um sich mit dem Tier in Ruhe zu befassen. Ich denke, dass sein Vorleben grausam gewesen sein muss und die Flugreise angstbesetzt war. Danach:"Da kamen dann ganz wild fremde Menschen, wobei der"Mensch" es vorher mit mir nicht gut gemeint hat, sonst wäre ich nicht in einem Tierheim/Tötungsstation gelandet und schleppen mich in eine völlig fremde Welt.
Neue Gesichter, neue Gerüche
und die neuen Kommandos in einer fremden Sprache. Lasst mich doch erstmal ankommen in dieser neuen Welt und lasst mich mein neues Zuhause erstmal erkunden. Ich bin da noch nicht angekommen und muss schon wieder zu neuen Menschen mit einer neuen Umgebung. Gebt mir einwenig Ruhe,und ich werde Euch nicht enttäuschen.Es wäre schön, wenn wir zunächst Zeit für uns in eurem Zuhause
hätten. Könnt ihr das nicht einrichten? "
Ich denke, dass Jimmy so ähnlich empfindet. Wie soll er seinen Unmut äussern, denn er kann nicht sprechen??
Gebt ihm Zeit, Ruhe und Sicherheit! Ich würde am Anfang auch erstmal keinen Besuch empfangen, solange bis er sich eingelebt hat, denn neue Menschen bringen in Eurer momentanen Phase wieder Unruhe. Ich weiss nicht, ob Euch diese Mail weiterhilft, jedoch habe ich versucht aus der Sicht des Hundes seine momentane Situation darzustellen.
Lieben Gruß
Barbara
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Monika
aus Schweiz

18.10.2006
19:34 Uhr

Hallo Marc&Eva!

Also ich kann mich der Sigrid nur anschliessen! Ihr habt Jimmy erst seit ein paar Tagen, ich selbst habe einen blinden Hund (er heisst übrigens auch Jimmy:)) Ihr müsst Euch mal vorstellen wieviel Vertrauen so ein Hund in Euch und Eure für ihn total neue Umwelt investieren muss!!! Stellt Euch mal vor Ihr wäret blind...konntet zuvor keinem vertrauen und musstet Euch ein Leben lang wehren um zu überleben...!!!
Vielleicht hat ihn ja das neue oder auch der andere Hund für Euch unbewusst erschreckt, oder eine alte Erinnerung aufkommen lassen...
Habt Geduld...gebt Jimmy all die Sicherheit und Liebe die er verdient und zuvor leider niemals kennenlernen durfte...
Und ich versichere Euch, es kann ein langer geduldiger vielleicht manchmal auch etwas steiniger Weg werden, aber wenn Ihr ihn geschaft habt, dann wird Jimmy Euch dies für den Rest seines Lebens mit all seiner Liebe danken!!:)))
Es lohnt sich wirklich:)))

Liebe Grüsse
Monika
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Anke
aus Rheinweiler

18.10.2006
18:20 Uhr

Ich bin sehr traurig wegen Pedro - nach Eurer Mitteilung von vor einer Woche, dachte ich, er hätte das Gröbste geschafft ...
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Sigrid
aus Bielefeld

18.10.2006
14:21 Uhr

Hallo Eva, hallo Marc
euer Hund ist jetzt gerade mal 8 Tage hier.
Er ist blind und sein Vorleben war sicher alles andere als gut.
Was er jetzt braucht, ist Zeit um zur Ruhe zu kommen und ein stabiles Umfeld um sich sicher zu fühlen.
Ein solcher Beißvorfall kann Ausdruck von Angst und Unsicherheit sein.
Obwohl es sehr schwierig ist, das zu beurteilen, wennman nicht dabei war.
Versucht mal,euch in Jimmy's Lage zu versetzen!
Er ist hier in ein für ihn völlig fremdes Leben gekommen.
Er sieht nichts und ist total auf eure Hilfe angewiesen.
Ich kann das natürlich nur aus meiner Erfahrung sagen, aber gerade am Anfang ist es sehr wichtig, daß die Hunde sich an ein festes Ritual halten können, um zur Ruhe zu kommen.
Eine Unterbringung in einem Hundehort oder bei wechselnden Hundesittern halte da nicht für gut.
Vielleicht könnt ihr es ja einrichten, daß zumindest einer immer für Jimmy da ist.
Das haben wir bis jetzt bei unseren Pflegehunden so gemacht.
War nicht immer einfach, da auch wir beide arbeiten, aber es hat sich gelohnt!!
Liebe Grüße und alles Gute für Jimmy.
Ich finde es super von euch, daß ihr dem armen Kerl ein Zuhause gegeben habt!!
LG
Sigrid
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Uschi

17.10.2006
17:21 Uhr

Hallo Moreno,
ich vermisse deine Einträge.
Bent u op vakantie?
Liebe Grüße Uschi
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